Hundefutter bei Leishmaniose

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Leishmaniose beim Hund – Symptome, Therpaie & das richtige Hundefutter

Leishmaniose beim Hund ist eine schwerwiegende Erkrankung, bei der dein Hund unter schlimmen Hautentzündungen leidet. Ursprünglich war Leishmaniose hauptsächlich im Mittelmeerraum verbreitet, mittlerweile kommt die Krankheit aber auch immer mehr in Mitteleuropa vor. Daher wird es immer wichtiger, sich über Leishmaniose beim Hund zu informieren. Sowohl zur Prävention als auch zur Unterstützung erkrankter Vierbeiner.

Was ist Leishmaniose?

Leishmaniose ist eine Infektionskrankheit, die durch den Parasiten Leishmania ausgelöst wird. Die Übertragung auf deinen Hund erfolgt durch den Stich einer infizierten Sandmücke, die insbesondere in wärmeren Regionen aktiv ist. Nach der Infektion können Monate oder sogar Jahre vergehen, bis die Krankheit bei deinem Hund ausbricht. Viele Hunde bleiben sogenannte „stille Träger“ und haben gar keine Symptome. Bei anderen Hunden bricht die Krankheit aus und verursacht starke Beschwerden.

Leishmaniose Symptome – Diese Beschwerden zeigt dein Hund

Typische Symptome einer Leishmaniose beim Hund sind:
  • Müdigkeit und allgemeine Schwäche
  • Entzündungen oder Verkrustungen der Haut vor allem an Ohrrändern, Nase und um die Augen (Brillenbildung)
  • Haarausfall
  • Appetitlosigkeit begleitet von Gewichtsverlust
  • Magen-Darm-Probleme wie Erbrechen oder Durchfall
  • Auffälliger Krallenwuchs
  • Schwellungen der Lymphknoten
  • Nasenbluten
  • Fieber
Bleibt die Erkrankung unbehandelt, kann sie im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein und Organschäden, insbesondere an Nieren und Leber, hervorrufen.

Diagnose – Frühzeitige Erkennung für eine lange Lebenserwartung

Bei Verdacht auf Leishmaniose helfen spezielle Bluttests oder Gewebeproben, um eine Infektion nachzuweisen. Eine Methode ist die Eiweißelektrophorese (EEP). Sie hilft, die Diagnose zu bestätigen, den Schweregrad der Erkrankung einzuschätzen und den Behandlungsverlauf zu überwachen. Dabei wird das Gesamteiweiß im Blut deines Hundes in seine Bestandteile aufgeteilt, um Veränderungen bestimmter Proteine zu erkennen. Wichtig für die Leishmaniose-Diagnose sind die Proteine Globulin und Albumin.

Bei einem akuten Leishmaniose-Schub zeigen infizierte Hunde eine erhöhte Globulin-Konzentration, während der Albumin-Gehalt sinkt. Dadurch verringert sich der Albumin-Globulin-Quotient, was auf eine Leishmaniose-Erkrankung hinweisen kann. Im chronischen Stadium der Leishmaniose können die Blutwerte jedoch unauffällig sein. Deshalb sind regelmäßige Kontrollen notwendig, um einen möglichen Schub frühzeitig zu erkennen.

Die EEP ist auch zur Überwachung der Behandlung sinnvoll. Eine erfolgreiche Therapie führt zu einem Rückgang der Gamma-Globuline. Allerdings kann die Eiweißelektrophorese allein keine eindeutige Diagnose stellen. Sie sollte daher stets mit anderen diagnostischen Verfahren kombiniert und unter Berücksichtigung der klinischen Symptome interpretiert werden. Insgesamt ist sie eine wertvolle Ergänzung zur Diagnose und Verlaufskontrolle der Leishmaniose beim Hund.

Verlauf der Leishmaniose – Die vier Stadien

Die Leishmaniose beim Hund lässt sich in vier Stadien unterteilen. Während die Krankheit im Anfangsstadium gut behandelbar ist, kann sie im Endstadium lebensbedrohlich sein.

1. Anfangsstadium

Zu Beginn der Leishmaniose treten milde Symptome wie leichte Hautentzündungen auf. Da nur wenige oder keine Antikörper im Blut vorhanden sind, ist die Diagnose oft schwierig. Eine gute Beobachtung der Beschwerden ist wichtig, um die Krankheit frühzeitig zu erkennen. Mit einer geeigneten Therapie lässt sich die Leishmaniose in diesem Stadium gut behandeln.

2. Mittelgradige Erkrankung

Im zweiten Stadium verstärken sich die Symptome, darunter starke Hautentzündungen, Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit. Im Blut sind niedrige bis hohe Antikörper-Titer sowie eine verminderte Anzahl roter Blutkörperchen nachweisbar. Die Diagnose ist jetzt leichter und Hunde können mit einer passenden Therapie gut leben.

3. Schwere Erkrankung

In Stadium 3 treten zusätzlich zu den vorherigen Beschwerden Augenentzündungen auf. Da die Erkrankung nun die Organe angreift, kommt es häufig zu einer chronischen Nierenerkrankung und starken Beschwerden. Die Diagnose ist anhand der starken Symptome, mittleren bis hohen Antikörper-Titer und wenigen roten Blutkörperchen eindeutig. Eine Behandlung ist zwingend erforderlich, da die Krankheit sonst tödlich verläuft.

4. Endstadium

Ohne Behandlung schreitet die Leishmaniose weiter fort und führt zu schweren Organschäden. Neben Haut- und Augenentzündungen können auch Lungenembolien und schwere Nierenschäden auftreten. Ein typisches Anzeichen in diesem Stadium ist eine hohe Proteinmenge im Urin (nephrotisches Syndrom). Die Therapie erfolgt individuell, doch die Heilungschancen sind gering. In vielen Fällen bleibt als letzter Ausweg nur das Einschläfern des Hundes.

Therapie – Medikamente und die richtige Ernährung bei Leishmaniose

Ohne Behandlung beträgt die Lebenserwartung von Hunden mit Leishmaniose meist nur zwei bis drei Jahre. Viele betroffene Tiere sterben schon früher an Nierenversagen oder müssen aufgrund ihres schlechten Zustands eingeschläfert werden. Doch es gibt Hoffnung: Eine frühzeitige Therapie kann die Krankheit kontrollieren, Organschäden verhindern und deinem Hund noch viele glückliche Jahre schenken.

Da Leishmaniose unheilbar ist, trägt dein Hund die Erreger lebenslang in sich. Auch nach einer erfolgreichen Behandlung kann es zu einem Rückfall kommen. Ziel der Therapie ist, die Symptome zu lindern und deinem Hund ein möglichst schmerzfreies und lebenswertes Leben zu ermöglichen. Dies erfordert regelmäßige Blut- und Urinuntersuchungen und eine konsequente Behandlung mit Medikamenten.

Die medikamentöse Therapie umfasst drei Arten von Medikamenten:

  • Leishmanistatika: Sie bremsen das Wachstum der Erreger.
  • Leishmanizide: Sie töten die Erreger teilweise ab.
  • Immunmodulatoren: Sie unterstützen das Immunsystem im Kampf gegen die Krankheit.
Diese Medikamente können starke Nebenwirkungen auslösen, aber eine Behandlung ohne Medikamente ist bisher nicht möglich. Daher ist die richtige Kombination aus Medikamenten und eine angepasste Ernährung wichtig. So kann dein Hund trotz Leishmaniose noch ein langes Leben führen und viele neue Abenteuer entdecken.

Das richtige Futter bei Leishmaniose

Wenn dein Hund Leishmaniose hat, benötigt er eine angepasste Ernährung. Denn die Leishmaniose-Medikamente verändern die Verwertung von Purinen aus dem Futter. Purine sind wichtige Bestandteile des Organismus und spielen eine zentrale Rolle beim Aufbau der DNA. Der Körper produziert Purine selbst und scheidet überschüssige Mengen über den Urin aus. Zusätzlich nimmt dein Hund Purine durch seine Nahrung auf. Das belastet auf Dauer die Nieren deines Hundes und kann zu weiteren Erkrankungen führen. Eine purinarme Diät kann die Niere deines Hundes schonen und den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Aber ein geeignetes Futter bei Leishmaniose zu finden ist leider nicht einfach. Viele Hersteller lassen den Puringehalt nicht analysieren oder machen dazu keine Angaben auf den Produktseiten. Wir zeigen dir, worauf du bei einem purinarmen Hundefutter bei Leishmaniose achten solltest.

Wann ist ein Hundefutter purinarm?

Leider gibt es keine gesetzlichen Grenzwerte für die Bezeichnung „purinarm“. Einige Hersteller bieten spezielle Diätfuttermittel bei Leishmaniose an. Bei einem Leishmaniose-Trockenfutter sollte der Puringehalt zwischen 30 und 50 mg Purin pro 100 g liegen. Bei einem Nassfutter für Hunde mit Leishmaniose sollten nur 5 bis 15 mg Purin pro 100 g enthalten sein. Solltest du auf der Produktseite keine Angaben zum Puringehalt des Futters finden, kannst du immer den Hersteller fragen. Wenn keine Analysen zum Puringehalt vorliegen, solltest du lieber ein anderes Futter auswählen.

Zusätzlich kannst du dich an den Zutaten des Futters orientieren. Hundefutter mit Fleisch hat oft viel Purin, da vor allem Innereien sehr purinreich sind. Eine Alternative ist vegetarisches oder veganes Hundefutter, da es oft deutlich weniger Purin enthält. Purinarme Zutaten sind beispielsweise Eier oder Kartoffeln. Ein komplett purinfreies Futter gibt es allerdings nicht, da Purine in allen Organismen vorkommen. Im Zweifel kannst du die optimale Ernährung bei Leishmaniose tierärztlich besprechen.

Purinarmes Hundefutter bei Leishmaniose von Ofrieda

Um ein geeignetes Futter für deinen Hund mit Leishmaniose zu finden, musst du einiges beachten. Wir wollen dir die purinarme Fütterung erleichtern und haben deswegen zwei Sorten von purinarmem Hundefutter entwickelt. Unser Held vom Feld ist ein vegetarisches Futter mit Kartoffeln, Lupinen und Ei. Durch diese Kombination enthält unser Held vom Feld hochwertiges Protein, aber nur wenig Purin. Der Puringehalt liegt bei nur 27 mg pro 100 g.

Mit unserem purinarmen Alleinfutter ist dein Hund bestens versorgt. Er bekommt alle wichtigen Nährstoffe und du hast mit jedem Bissen ein gutes Gewissen.

Kosten bei Leishmaniose – Darauf musst du dich einstellen

Hat dein Hund Leishmaniose, braucht er eine lebenslange Behandlung. Auch nach einer erfolgreichen Therapie kann die Krankheit jederzeit erneut ausbrechen, weshalb viele Hunde dauerhaft Medikamente benötigen. Die Behandlung und die damit verbundenen Kosten sind individuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab – doch eines ist sicher: Sie erfordert viel Liebe, Geduld und leider auch finanzielle Verantwortung.

Ein hoher Kostenfaktor sind die Medikamente. Die Kosten variieren je nach Körpergewicht deines Hundes, da die Dosierung entsprechend unterschiedlich ist. Wenn dein Hund einen neuen Leishmaniose-Schub bekommt, sind zusätzliche Medikamente erforderlich, um das Fortschreiten der Krankheit zu bremsen. Bei einigen Medikamenten ist eine purinarme Ernährung wichtig, um Folgeschäden wie Nierenprobleme zu vermeiden. Doch Spezialfutter ist oft teurer als herkömmliches Hundefutter. Geeignetes Leishmaniose-Futter für deinen Hund bekommst du bei uns schon ab 5,69 € pro kg.

Zusätzlich sind regelmäßige Besuche in der Tierklinik und Labortests notwendig. So kannst du den Gesundheitszustand deines Hundes überwachen und rechtzeitig auf Veränderungen reagieren. Trotz der Herausforderungen kann dein Hund mit Leishmaniose ein glückliches Leben führen. Die Kosten mögen hoch sein, aber das Wohl deines Hundes ist unbezahlbar.

Vorbeugung – Deinen Hund vor Leishmaniose schützen

Die beste Möglichkeit, deinen Hund vor Leishmaniose zu schützen, ist eine gute Vorsorge. Besonders in Risikogebieten, in denen die Sandmücke vorkommt, ist es wichtig, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Wenn möglich, solltest du Reisen in Länder mit einem hohen Leishmaniose-Risiko vermeiden. Falls eine Reise dennoch notwendig ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um deinen Hund zu schützen.

Ein effektiver Insektenschutz ist essenziell. Spezielle Halsbänder oder Spot-on-Präparate helfen dabei, Sandmücken fernzuhalten und das Infektionsrisiko zu senken. Lasse deinen Hund während der Dämmerung und in der Nacht im Haus, da die Mücken dann besonders aktiv sind. Um den Schutz zu verstärken, sollten zudem Mückennetze an Fenstern und Türen angebracht sein. Auch ein Moskitonetz über dem Schlafplatz deines Hundes kann ihn vor Stichen schützen.

Eine weitere wichtige Maßnahme ist die Impfung gegen Leishmaniose. Sie kann das Krankheitsrisiko erheblich senken und das Immunsystem des Hundes aktivieren. So kann sein Körper den Erreger besser abwehren. Die Impfung bietet keinen vollständigen Schutz vor einer Infektion, reduziert aber deutlich das Risiko eines Krankheitsausbruchs. Daher ist es sinnvoll, deinen Hund vor einer Reise in ein Risikogebiet impfen zu lassen.

Leishmaniose-Impfung: Ablauf & Kosten

Deinen Hund kannst du gegen Leishmaniose impfen lassen, sobald er 6 Monate alt ist. Die Grundimmunisierung erfolgt mit drei Impfungen im Abstand von je drei Wochen. Die Kosten liegen bei ungefähr 180 €. Dein Hund ist erst einen Monat nach der letzten Dosis geschützt, daher sollte die Impfung mindestens drei Monate vor einer Reise erfolgen. Danach musst du die Impfung jährlich auffrischen lassen.

Wichtig: Die Impfung verhindert nicht die Infektion. Sie aktiviert das Immunsystem, sodass dein Hund den Erreger bekämpfen kann, ohne zu erkranken. Studien zeigen, dass das Erkrankungsrisiko bei geimpften Hunden bis zu viermal niedriger ist.

Die 6 häufigsten Fragen zu Leishmaniose beim Hund

Dein Hund hat Leishmaniose – und nun? Eine Leishmaniose-Diagnose kann beunruhigend sein, und du hast sicherlich viele Fragen. Hier findest du die wichtigsten Antworten rund um Leishmaniose und erfährst, wie du deinem Hund bestmöglich helfen kannst.

Wie verhält sich ein Hund mit Leishmaniose?

Die ersten Anzeichen von Leishmaniose sind oft unspezifisch. Häufig verlieren die Hunde an Gewicht, wirken müde und ihr Fell wird zunehmend lichter. Besonders auffällig sind Hautprobleme wie Ekzeme, Geschwüre oder hartnäckige Schuppenbildung. Zudem können die Lymphknoten der Hunde geschwollen sein.

Wenn die Krankheit fortschreitet, greift sie lebenswichtige Organe wie die Nieren oder die Leber an. In diesem Stadium verschlechtert sich der Allgemeinzustand des Hundes deutlich. Er wirkt zunehmend kraftlos, frisst schlechter und hat starke Schmerzen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um den Krankheitsverlauf zu kontrollieren und dem Hund neue Lebensqualität zu schenken.

Wie lange kann ein Hund mit Leishmaniose leben?

Mit der richtigen Behandlung kann ein Hund trotz Leishmaniose noch viele Jahre leben. Die Krankheit ist jedoch nicht heilbar und bleibt lebenslang bestehen. Entscheidend sind eine frühzeitige Diagnose und die richtige Therapie. Ohne Behandlung kann Leishmaniose tödlich verlaufen, da sie die Organe angreift. Regelmäßige Besuche in der Tierklinik, Medikamente und eine angepasste Ernährung sind ausschlaggebend für eine hohe Lebensqualität.

Kann Leishmaniose von Hund auf Mensch übertragen werden?

Ja, Leishmaniose ist eine Zoonose, was bedeutet, dass sie auch Menschen infizieren kann. Doch keine Sorge – eine direkte Ansteckung von deinem Hund auf dich ist nicht möglich. Die Übertragung erfolgt ausschließlich durch den Stich infizierter Sandmücken. Solange keine Mücken im Spiel sind, besteht für dich kein Risiko.

Ist Leishmaniose beim Hund heilbar?

Leishmaniose ist nicht heilbar, aber gut behandelbar. Mit der richtigen Therapie, bestehend aus Medikamenten und einer angepassten Ernährung, lassen sich die Symptome meist vollständig kontrollieren. Viele Hunde haben dadurch keine Beschwerden mehr. Allerdings erfordert die Krankheit eine lebenslange Behandlung und regelmäßige tierärztliche Kontrollen. Nur so kannst du Rückfälle frühzeitig erkennen und die Gesundheit des Hundes langfristig erhalten.

Wie kann ich meinen Hund vor Leishmaniose schützen?

Der beste Schutz für deinen Hund ist, ihn vor den Stichen infizierter Sandmücken zu bewahren. Vermeide daher Reisen in Risikogebiete. Solltest du trotzdem einen Urlaub in einem Sandmückengebiet planen, kannst du speziellen Halsbänder und Insektenschutzmitteln verwenden. Außerdem solltest du Spaziergänge in der Dämmerung vermeiden. Eine Impfung kann zusätzlich helfen, auch wenn sie keinen hundertprozentigen Schutz bietet. Durch eine Kombination dieser Maßnahmen kannst du das Risiko einer Infektion deutlich reduzieren.

Wann treten die ersten Symptome von Leishmaniose auf?

Das ist schwer zu sagen. Die Krankheit schlummert oft Monate oder sogar Jahre still im Körper deines Hundes. Dein Hund hat dann keine Beschwerden, weshalb Leishmaniose am Anfang oft nicht auffällt. Wenn dein Hund aus einem Risikogebiet stammt oder dort war, solltest du besonders aufmerksam sein. Fahre bei ersten Anzeichen wie Gewichtsverlust, Müdigkeit oder Hautveränderungen in die Tierklinik. Eine frühe Diagnose kann helfen, die Krankheit rechtzeitig zu behandeln.