Ausschlussdiät Hund

Ausschlussdiät beim Hund - Durchführung und Futterplan für die Eliminationsdiät

Dein Hund leidet unter Durchfall, Juckreiz oder Hautentzündungen? Der Grund dafür ist häufig eine Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit. Mit einer Ausschlussdiät kannst du eine Allergie oder Unverträglichkeit erkennen und das Futter deines Hundes entsprechend umstellen. Wir zeigen dir, was du bei einer Ausschlussdiät beachten musst und wie du das richtige Futter findest.

Unsere empfehlung

Für eine Ausschlussdiät empfehlen wir unser Nassfutter der Sorte Hermetia Pur. Das Futter enthält Insekten als einzige Zutat. Insekten sind eine hochwertige und seltene Proteinquelle und daher ideal für eine Ausschlussdiät.

Hermetia Pur und Patentrezept

Ausschlussdiät - Allergie und Unverträglichkeit beim Hund zuverlässig erkennen

Mit einer Ausschlussdiät, auch Eliminationsdiät genannt, kannst du die Ursache für den Juckreiz und die Hautentzündungen deines Hundes feststellen. Andere Allergietests, beispielsweise Blut- oder Hauttest, sind meist nicht aussagekräftig und führen zu ungenauen Ergebnissen. Daher ist eine Ausschlussdiät das zuverlässigste Mittel zur Diagnose von Futtermittelunverträglichkeiten oder -allergien bei Hunden.

Juckreiz und Hautentzündungen können Anzeichen von Erkrankungen oder Parasiten sein. Daher solltest du vorher tierärztlich abklären, ob andere Erkrankungen ausgeschlossen sind.

Was ist eine Futtermittelallergie?

Leidet dein Hund unter einer Futtermittelallergie, reagiert er nach wiederholtem Kontakt mit bestimmten Lebensmitteln mit einer Überreaktion. Grund dafür ist eine Fehlsteuerung des Immunsystems. Harmlose Inhaltsstoffe werden vom Immunsystem deines Hundes bekämpft woraufhin er unter Juckreiz und Entzündungen der Haut leidet. Die Entzündungen treten häufig in den Ohren und an den Pfoten auf. Weitere Symptome sind Durchfall, Verdauungsbeschwerden und Fellverlust. Diese Symptome treten auch bei einer Futtermittelunverträglichkeit oder -intoleranz auf. Weitere Infos zur Futtermittelallergie bei Hunden findest du in diesem Beitrag.

Allergie beim Hund

Eine Allergie tritt durch eine Fehlsteuerung des Immunsystems auf. Harmlose Inhaltsstoffe werden vom Immunsystem des Hundes bekämpf und es kommt zu einer allergischen Überreaktion. Dies führt zu unangenehmen Symptomen wie Juckreiz oder Entzündungen.

Unverträglichkeit beim Hund

Bei der Futterunverträglichkeit spielt das Immunsystem keine Rolle. Der Körper deines Hundes zeigt eine direkte Reaktion auf bestimmte Inhaltsstoffe. Auch eine Futterüberempfindlichkeit oder Futter-Intoleranz ist möglich. So kann bei Hunden zum Beispiel auch eine Laktose-Intoleranz auftreten.

Laktose-Intoleranz bei Hunden

Bei einer Laktoseintoleranz kann der Hund Laktose nicht richtig verdauen. Das führt zu Magenverstimmungen, Durchfall und Erbrechen. Eine Ausschlussdiät ist eine sinnvolle Methode, um herauszufinden, ob Laktose die Symptome verursacht. Dabei entfernst du laktosehaltige Lebensmittel aus der Ernährung deines Hundes. Wenn sich die Verdauungsbeschwerden verbessern, bestätigt dies eine Laktoseintoleranz. Dann ist es ratsam, laktosehaltige Produkte zu meiden und eine laktosefreie Ernährung einzuführen. Dabei musst du sicherstellen, dass die Ernährung deines Hundes ausgewogen und nährstoffreich bleibt.
Auch Parasiten oder Bakterien können Entzündungen und Juckreiz auslösen. Daher solltest du immer einen tierärztlichen Rat einholen, um andere Krankheiten auszuschließen. Wenn weiterhin der Verdacht auf eine Futterallergie besteht, solltest du mit der Ausschlussdiät beginnen.

Mit der Ausschlussdiät und dem anschließendem Provokationstest kannst du die Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit deines Hundes eindeutig diagnostizieren.

Weshalb eine Ausschlussdiät die einzige eindeutige Diagnose ermöglicht

Wird bei deinem Hund eine Futtermittelallergie oder Unverträglichkeit vermutet, so ist eine Eliminationsdiät die einzige exakte Methode zur Diagnose. Durch eine Ausschlussdiät kannst du genau bestimmen, welcher Bestandteil des Futters die Symptome auslöst. Du weißt also nach abgeschlossener Ausschlussdiät, ob eine Futterallergie oder Unverträglichkeit vorliegt und welche Lebensmittel für die Symptome verantwortlich sind. Die Ergebnisse anderer Allergietests beim Hund sind nicht zur eindeutigen Diagnose geeignet.

Andere Allergietests beim Hund

Häufig wird bei dem Verdacht auf eine Allergie oder Unverträglichkeit ein Blut- oder Hauttest durchgeführt. Solche Allergietests beim Hund sind allerdings unzuverlässig und reichen somit für eine genaue Diagnose der Futtermittelallergie nicht aus. Die Allergietests zeigen nur an, auf welche Bestandteile das Immunsystem des Hundes reagiert. Also bei welchen Bestandteilen eine allergische Reaktion möglich wäre. Allerdings zeigen die Tests nicht, wie stark das Immunsystem reagiert. Eventuell liegt die Reaktion des Immunsystems unter der Toleranzgrenze und es treten gar keine Beschwerden auf. 

Neben einer Allergie können Hunde auch eine Futtermittelunverträglichkeit haben. Das Immunsystem spielt bei einer Unverträglichkeit keine Rolle. Daher sagt ein Allergietest nicht aus, ob dein Hund eine Futtermittelunverträglichkeit hat. Die Symptome einer Unverträglichkeit sind ähnlich wie bei einer Allergie. Mit einer Ausschlussdiät kannst du beide Erkrankungen diagnostizieren.
Bluttest Hund
Wir empfehlen dir, dich bei der Auswahl eines geeigneten Hundefutters nicht allein auf Blut- und Hauttests zu verlassen. Die Testergebnisse sind teilweise unverständlich und berücksichtigen nur bestimmte Bestandteile. Möchtest du wissen, ob dein Hund auf Pastinake allergisch reagiert, muss genau auf diese Zutat getestet werden. Im Handel erhältliche Allergietests führen die im Test enthaltenen Zutaten allerdings nicht genau auf. Je mehr Bestandteile getestet werden, desto teurer ist der Allergietest. Die Standardtests berücksichtigen meist nur gängige Protein- und Kohlenhydratquellen wie Rind oder Huhn. Einen spezifischen Allergietest mit Insekten oder anderen exotischen Zutaten zu finden ist schwierig und oft mit höheren Kosten verbunden. Dazu kommt, dass bestimmte Medikamente die Testergebnisse verfälschen. Bei einer Ausschlussdiät kannst du selbst prüfen, ob dein Hund auf bestimmte Bestandteile reagiert. So erhältst du ein eindeutiges Ergebnis.

Was kostet ein Allergietest beim Hund?

Wie teuer ein Allergietest beim Hund ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je mehr du untersuchen möchtest, desto teurer ist der Allergietest. Online gibt es unterschiedliche Tests, die 40 € bis 150 € kosten. Ein umfangreicher Bluttest in der Tierklinik ist oft noch teurer. Frage am besten in deiner Tierklinik nach den Kosten für einen Allergietest. Dabei solltest du direkt abklären, was getestet wird.

Eine Ausschlussdiät ist häufig günstiger als ein Allergietest und liefert dir genauere Ergebnisse.

Das Prinzip einer Eliminationsdiät - So hilft die Ausschlussdiät Hunden

Bei einer Ausschlussdiät schließt du bestimmte Zutaten aus der Mahlzeit deines Hundes aus. Dafür musst du das alte Futter sofort absetzen und mit der strikten Diät beginnen. Bei einer sofortigen Umstellung des Futters kann dein Hund anfangs Verdauungsprobleme bekommen. Das ist völlig normal, denn die Verdauung deines Hundes muss sich erst an das neue Futter gewöhnen. Dein Hund bekommt während der Ausschlussdiät nur eine Proteinquelle, die er vorher noch nie gefressen hat. Bessern sich die Allergie-Symptome nach sechs bis acht Wochen, fügst du der Mahlzeit nach und nach andere Komponenten hinzu. Füge der Proteinquelle vorerst nur eine Kohlenhydratquelle hinzufügen, die dein Hund ebenfalls noch nie gefressen hat. Sollten die Symptome weiter anhalten, verlängere die Ausschlussdiät auf bis zu zwölf Wochen. Wenn die Symptome nach zwölf Wochen nicht abgeklungen sind, solltest du einen tierärztlichen Rat einholen. Eventuell kannst du eine andere Proteinquelle für die Ausschlussdiät verwenden.

Wenn dein Hund acht bis zwölf Wochen symptomfrei ist, beginnst du mit dem Provokationstest. Dabei fütterst du deinem Hund das ursprüngliche Futter. Treten die Symptome wieder auf, liegt eine Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit vor. Anschließend solltest du wieder die Ausschlussdiät füttern. Im nächsten Schritt fügst du der Mahlzeit nach und nach eine weitere Komponente hinzu. Lass die Komponente sofort wieder weg, sobald die Symptome erneut auftreten. Am besten führst du ein Tagebuch, in dem du die gefütterten Bestandteile und entsprechende Reaktionen notierst. So kannst du nach und nach ausschließen, auf welche Bestandteile dein Hund reagiert. Außerdem musst du die Diät konsequent durchhalten. Leckerlis oder andere ungewollte Leckerbissen können das Ergebnis der Ausschlussdiät verfälschen.

Aufgrund der Ergebnisse der Provokationstests kannst du anschließend ein geeignetes Alleinfuttermittel auswählen oder eine bedarfsdeckende Mahlzeit zusammenstellen.

Zusammenfassung – Ablauf der Ausschlussdiät beim Hund

  • Das gewohnte Futter sofort absetzen und die Ausschlussdiät anbieten.
  • 6 bis 8 Wochen nur eine Proteinquelle füttern, die dein Hund noch nie gefressen hat. Keine weiteren Zutaten oder Leckerlis!
  • Bessern sich die Symptome, kannst du der Proteinquelle eine Kohlenhydratquelle hinzufügen.
  • Ist dein Hund 8 bis 12 Wochen symptomfrei, führst du den Provokationstest durch. Dazu fütterst du das alte Futter. Treten die Symptome auf, ist die Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit bestätigt. Steige dann sofort wieder auf die Ausschlussdiät um.
  • Durch Provokationstest mit einzelnen Lebensmitteln kannst du prüfen, auf welche Bestandteile dein Hund reagiert. Anhand der Ergebnisse wählst du dann ein geeignetes Alleinfuttermittel aus. Alternativ kannst du so auch eine optimale Mahlzeit selbst zusammenstellen, indem du weitere Zutaten und einen Vitamin- und Mineralmix hinzufügst.

Die richtigen Zutaten - Was füttern bei der Ausschlussdiät für den Hund?

Für eine erfolgreiche Ausschlussdiät ist es wichtig zu wissen, welche Proteine und Kohlenhydrate dein Hund noch nie gefressen hat. Teilweise ist das gar nicht so einfach. Hast du deinen Hund nicht als Welpen bekommen, ist es schwer nachzuvollziehen, was er vorher zu fressen bekommen hat. Intransparente Deklarationen erschweren die Recherche zusätzlich. Wird in der Zusammensetzung beispielsweise nur „Geflügel“ aufgeführt, ist unklar, ob es sich um Ente, Huhn oder Gans handelt. Auch unter der Bezeichnung „tierische Nebenerzeugnisse“ können verschiedene Fleischsorten gemeint sein. Häufige Auslöser für Allergien sind Rind, Huhn und Weizen. Auf diese Zutaten solltest du bei einer Ausschlussdiät beim Hund verzichten. Für eine erfolgreiche Eliminationsdiät kommen vor allem exotische Protein- und Kohlenhydratquellen infrage. Hier sind einige Lebensmittel, die gut für eine Ausschlussdiät beim Hund geeignet sind:

Geeignete Proteine - Welches Fleisch für die Ausschlussdiät?

  • Insekten
  • Känguru
  • Strauß
  • Pferd
  • Kamel
  • Rentier
  • Elch
  • Hirsch

Geeignete Kohlenhydrate - Welches Gemüse für die Ausschlussdiät?

  • Süßkartoffel
  • Pastinake
  • Tapioka
  • Amaranth
  • Buchweizen
  • Quinoa
  • Hirse
  • Kürbis
Pferdefleisch galt lange Zeit als hervorragende Proteinquelle für Allergiker. Allerdings enthält immer mehr Hundefutter Pferdefleisch, da es mit hoher Qualität verbunden wird. Hat dein Hund bereits Pferd gefressen, ist es keine geeignete Proteinquelle für eine Ausschlussdiät mehr.

Außerdem solltest du zusätzlich auf Kreuzreaktionen achten. So zeigen Studien, dass Hunde, die auf Rind reagieren, häufig Reaktionen gegenüber Büffel haben.

Fertigfutter - Nassfutter und Trockenfutter für eine Ausschlussdiät

Tatsächlich kannst du für eine Ausschlussdiät auch ein hypoallergenes Alleinfuttermittel verwenden. Dabei musst du anhand der Vorgeschichte deines Hundes gewissenhaft überprüfen, ob das Futter für die Ausschlussdiät geeignet ist. Achte dabei auf eine transparente Deklaration und schaue dir die Zutaten genau an. Hat dein Hund beispielsweise noch keine Insekten und noch nie Süßkartoffeln gefressen, kannst du unser Nassfutter der Sorte Patentrezept für die Ausschlussdiät verwenden. Das Nassfutter enthält neben Insekten und Süßkartoffeln noch Mineralstoffe und Hanföl. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unser Patentrezept ideal für eine Ausschlussdiät beim Hund geeignet ist. Allergiker-Hunde vertragen unser Patentrezept hervorragend. Außerdem versorgt es deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen, die er für ein gesundes Hundeleben benötigt.
Fertigfutter für die Ausschlussdiät beim Hund

Erfahrung zur Ausschlussdiät - Das sagen unsere Kundinnen und Kunden


Ausschlussdiät beim Hund durchführen

Bei einer Ausschlussdiät bekommt dein Hund zunächst nur ein Futter, das er vorher noch nie gefressen hat. Dabei kannst du die Ausschlussdiät deines Hundes selbst zubereiten oder auf geeignetes Fertigfutter zurückgreifen. Es wird empfohlen, die Eliminationsdiät erst mit selbstgekochtem Futter zu beginnen. Das ist zwar aufwendiger, aber so weißt du genau, was in der Mahlzeit enthalten ist. Allerdings beinhalten selbstgekochte Mahlzeiten oft nicht alle nötigen Nährstoffe. Kurzfristig ist eine Unterversorgung mit Nährstoffen nicht dramatisch. Langfristig kann es aber zu Mangelerscheinungen kommen. Alleinfuttermittel hingegen eignen sich für eine langfristige Fütterung, da sie alle wichtigen Nährstoffe enthalten. Sie sind auch einfacher in der Handhabung.

Ob du die Ausschlussdiät selbst kochen oder ein Alleinfutter verwenden möchtest, hängt von der Vorgeschichte deines Hundes und deiner persönlichen Präferenz ab. Hole dir im Zweifel einen tierärztlichen Rat ein.

Ausschlussdiät für den Hund selber kochen – Das musst du beachten

Selbst gekochtes Futter eignet sich hervorragend für eine Ausschlussdiät. Denn so weißt du genau, was in der Mahlzeit enthalten ist. Achte allerdings darauf, dass die Zutaten beim Zubereiten nicht mit anderen Lebensmitteln in Kontakt kommen. Schneide zum Beispiel die Süßkartoffeln nicht auf dem Schneidebrett, auf dem du zuvor dein Mittagessen zubereitet hast. Bei sehr empfindlichen Hunden kann dies bereits allergische Reaktionen auslösen. Außerdem solltest du beachten, dass einige Lebensmittel vor dem Füttern gekocht werden müssen. Kartoffeln sind für Hunde beispielsweise erst nach dem Kochen genießbar. Generell solltest du Kartoffeln, Reis und andere Kohlenhydratquellen vor der Fütterung gut kochen. Dadurch wird die enthaltene Stärke aufgespalten und die Lebensmittel sind verdaulicher für deinen Hund. Welches Gemüse dein Hund fressen darf und was du bei der Zubereitung beachten musst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

Gegen eine selbstgekochte Ausschlussdiät spricht die teilweise aufwendige Zubereitung. Außerdem kann es schnell zu einer unausgewogenen Ernährung des Hundes kommen. Damit bei deinem Hund keine Mangelerscheinungen auftreten, solltest du der Mahlzeit langfristig Vitamine und Mineralstoffe hinzufügen. Im Handel gibt es verschiedene Mineralpulver, die du der selbst gemachten Ausschlussdiät hinzufügen kannst. Achte dabei darauf, dass dein Hund die Zusätze verträgt und keine allergischen Reaktionen auftreten.

Außerdem solltest du dich für eine hochwertige Proteinquelle entscheiden und dir sicher sein, dass sie während der Ausschlussdiät verfügbar ist. Ist das Kamelfleisch beispielsweise nach ein paar Wochen nicht mehr erhältlich, musst du die Ausschlussdiät abbrechen und mit einer anderen Proteinquelle neu beginnen. Wir wissen, dass die Verfügbarkeit der Proteinquelle sehr wichtig ist. Daher sorgen wir immer dafür, dass unser Insekten-Hundefutter erhältlich ist. Zusätzlich sind die Insekten in der Dose lange haltbar und lassen sich gut lagern. Wir empfehlen dir, das Futter für mindestens zwei Wochen vorrätig zu haben. So ist dein Hund auch ausreichend versorgt, wenn der Paketversand länger dauert oder das Produkt im Fachhandel vergriffen ist.

Eliminationsdiät beim Hund mit Alleinfutter

Die Ausschlussdiät kannst du auch mit einem kommerziellen Diätfuttermittel durchführen. Im Handel gibt es verschiedene hypoallergene Trocken- und Nassfutter. Sie basieren meist auf einer seltenen Proteinquelle (z. B. Insekten, Kamel oder Wild) und einer seltenen Kohlenhydratquelle (z. B. Süßkartoffel, Quinoa oder Pastinake). Ein hypoallergenes Alleinfuttermittel enthält zusätzlich Fette, Vitamine und Mineralstoffe, um deinen Hund ausgewogen zu ernähren. Die Handhabung von Fertigfutter für eine Ausschlussdiät beim Hund ist also deutlich einfacher. Allerdings musst du bei der Auswahl des Eliminationsdiätfutters genau auf die Zusammensetzung achten. Anhand der Vorgeschichte deines Hundes und der Zusammensetzung des Futters musst du prüfen, ob das Diätfutter für die Ausschlussdiät geeignet ist.

Hypoallergenes Alleinfutter aus Insekten

Insekten Hundefutter Patentrezept 375 g Nassfutter. Insektenfutter von Ofrieda

Patentrezept

Nassfutter
375 g | 750 g
Patentrezept Trockenfutter Insekten Hermetia Süßkartoffel Ofrieda 700 g

Patentrezept

Trockenfutter
700 g | 2 kg | 5 kg | 15 kg
Eine Alternative bietet hydrolysiertes Hundefutter. In hydrolysiertem Hundefutter werden die Proteine mithilfe der Hydrolyse stark zerkleinert. Das Immunsystem deines Hundes kann die Proteine so nicht mehr erkennen und es werden keine allergischen Reaktionen verursacht. Allerdings ist noch unklar, wie klein die Proteinbestandteile tatsächlich sein müssen, um nicht mehr erkennbar zu sein. So kann es sein, dass sensible Hunde auch bei hydrolysiertem Hundefutter allergische Symptome zeigen.

Du bist dir unsicher, welche Methode und welches Futter für die Ausschlussdiät bei deinem Hund richtig ist? Hole dir am besten einen tierärztlichen Rat ein.

Futterplan für eine Ausschlussdiät mit Insekten

Für eine Ausschlussdiät mit Insekten können wir dir wärmstens unser Nassfutter der Sorte Hermetia Pur empfehlen. Das Nassfutter enthält Insekten als einzige Zutat. Somit eignet es sich hervorragend für eine Ausschlussdiät mit einer seltenen Proteinquelle. Das Nassfutter kann mit unserem Hermetia Pur Proteinpulver ergänzt werden. So kannst du die Menge an Nassfutter reduzieren. 100 g Nassfutter entsprechen dabei 14 g Proteinpulver und 5 g Öl. Achte dabei darauf, ein pflanzliches Öl zu verwenden, das dein Hund verträgt.
Nachfolgend findest du einen Futterplan, mit dem du eine Ausschlussdiät beim Hund mit Hermetia Pur und Süßkartoffel durchführen kannst. Wir gehen von einem normal aktiven Hund mit einem Energiebedarf von 110 kcal ME/kg KM^0,75 aus. Passe die Futtermenge immer an die individuellen Bedürfnisse deines Hundes an. Gegebenenfalls kannst du die Mengen um 15 % erhöhen beziehungsweise reduzieren.

Futterplan für einen Hund mit einem Körpergewicht von 5 kg

In den ersten 6 bis 8 Wochen (ggf. bis zu 12 Wochen)410 g Hermetia Pur Nassfutter
Nach 6 bis 8 Wochen (bei Besserung der Symptome)365 g Hermetia Pur Nassfutter und 45 g Süßkartoffel
Nach 8 bis 12 Wochen (symptomfrei)Provokationstest mit altem Futter
Anschließend Provokationstest mit einzelnen Lebensmitteln (hier: Test, ob Kartoffeln Symptome auslösen)365 g Hermetia Pur Nassfutter und 60 g Kartoffel

Futterplan für einen Hund mit einem Körpergewicht von 10 kg

In den ersten 6 bis 8 Wochen (ggf. bis zu 12 Wochen)690 g Hermetia Pur Nassfutter
Nach 6 bis 8 Wochen (bei Besserung der Symptome)645 g Hermetia Pur Nassfutter und 45 g Süßkartoffel
Nach 8 bis 12 Wochen (symptomfrei)Provokationstest mit altem Futter
Anschließend Provokationstest mit einzelnen Lebensmitteln (hier: Test, ob Kartoffeln Symptome auslösen)645 g Hermetia Pur Nassfutter und 60 g Kartoffel

Futterplan für einen Hund mit einem Körpergewicht von 20 kg

In den ersten 6 bis 8 Wochen (ggf. bis zu 12 Wochen)750 g Hermetia Pur Nassfutter, 56 g Hermetia Pur Proteinpulver und 20 g Öl
Nach 6 bis 8 Wochen (bei Besserung der Symptome)680 g Hermetia Pur Nassfutter, 42 g Hermetia Pur Proteinpulver, 15 g Öl und 175 g Süßkartoffel
Nach 8 bis 12 Wochen (symptomfrei)Provokationstest mit altem Futter
Anschließend Provokationstest mit einzelnen Lebensmitteln (hier: Test, ob Kartoffeln Symptome auslösen)680 g Hermetia Pur Nassfutter, 42 g Hermetia Pur Proteinpulver, 15 g Öl und 230 g Kartoffel

Futterplan für einen Hund mit einem Körpergewicht von 30 kg

In den ersten 6 bis 8 Wochen (ggf. bis zu 12 Wochen)975 g Hermetia Pur Nassfutter, 84 g Hermetia Pur Proteinpulver und 30 g Öl
Nach 6 bis 8 Wochen (bei Besserung der Symptome)815 g Hermetia Pur Nassfutter, 70 g Hermetia Pur Proteinpulver und 25 g Öl und 260 g Süßkartoffel
Nach 8 bis 12 Wochen (symptomfrei)Provokationstest mit altem Futter
Anschließend Provokationstest mit einzelnen Lebensmitteln (hier: Test, ob Kartoffeln Symptome auslösen)815 g Hermetia Pur Nassfutter, 70 g Hermetia Pur Proteinpulver und 25 g Öl  und 310 g Kartoffel

Futterplan für einen Hund mit einem Körpergewicht von 60 kg

In den ersten 6 bis 8 Wochen (ggf. bis zu 12 Wochen)1.450 g Hermetia Pur Nassfutter, 168 g Hermetia Pur Proteinpulver und 60 g Öl
Nach 6 bis 8 Wochen (bei Besserung der Symptome)1.275 g Hermetia Pur Nassfutter, 140 g Hermetia Pur Proteinpulver, 50 g Öl und ca. 375 g Süßkartoffel
Nach 8 bis 12 Wochen (symptomfrei)Provokationstest mit altem Futter
Anschließend Provokationstest mit einzelnen Lebensmitteln (hier: Test, ob Kartoffeln Symptome auslösen)1.275 g Hermetia Pur Nassfutter, 140 g Hermetia Pur Proteinpulver, 50 g Öl und ca. 475 g Kartoffel

Professionelle Ernährungsberatung für Hunde:

Zusammen mit Ernährungsberaterinnen und -beratern kannst du eine passende Ausschlussdiät-Anleitung für deinen Hund zusammenstellen lassen.

Ausschlussdiät mit Alleinfutter aus Insekten

Verträgt dein Hund unser Hermetia Pur mit Süßkartoffeln, empfehlen wir als Alleinfuttermittel unser Nassfutter der Sorte Patentrezept. Das Patentrezept Nassfutter enthält 50 % Insekten (Hermetia Illucens), 9 % Süßkartoffeln, 1 % Mineralstoffe und 0,5 % Hanföl. Viele Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten vertragen unser Patentrezept hervorragend.
Insekten Hundefutter Patentrezept 375 g Nassfutter. Insektenfutter von Ofrieda

Patentrezept

Nassfutter
375 g | 750 g

6 Tipps für die Ausschlussdiät beim Hund

Damit die Ausschlussdiät erfolgreich verläuft und du anschließend aussagekräftige Ergebnisse hast, musst du ein paar Punkte beachten. Wir zeigen dir, wie die Ausschlussdiät beim Hund ein voller Erfolg wird.

1. Konsequent bleiben während der Eliminationsdiät

Während der Ausschlussdiät musst du dem Hundeblick deines Vierbeiners widerstehen können. In den nächsten Wochen darf dein Hund wirklich nur die vorgesehenen Lebensmittel fressen. Leckerlis, Kausnacks oder andere Leckereien sind in dieser Zeit tabu! Achte außerdem darauf, dass dein Hund nichts vom Tisch klaut oder Krümel findet. Informiere alle Familienmitglieder, Freunde und Nachbarn, die mit deinem Hund Kontakt haben, über die Ausschlussdiät. Auch sie dürfen deinem Hund keine Leckerchen geben.

Durch eine konsequente Durchführung liefert die Ausschlussdiät beim Hund eindeutige und hilfreiche Ergebnisse. Standhaft bleiben lohnt sich!

2. Sofortige Futterumstellung bei der Ausschlussdiät

Anders als bei einer schrittweisen Futterumstellung stellst du das Futter bei einer Ausschlussdiät sofort um. So kommt dein Hund nicht mehr mit den Allergieauslösern in Kontakt und die Ausschlussdiät kann sofort beginnen. Bei der sofortigen Umstellung kann dein Hund anfangs Durchfall oder andere Verdauungsbeschwerden bekommen. Solche Beschwerden sind nicht ungewöhnlich, denn die Darmflora deines Hundes muss sich erst an die neue Mahlzeit gewöhnen. Gib deinem Hund genügend Zeit bei der Umstellung, da erst anschließend die Verträglichkeit beurteilt werden kann.

3. Dauer - Wie lange macht man eine Ausschlussdiät beim Hund?

Einen optimalen Zeitraum für eine Ausschlussdiät gibt es nicht. Eine Ausschlussdiät sollte sechs bis zwölf Wochen lang durchgeführt werden. Bei vielen Hunden zeigen sich schon in den ersten Wochen Besserungen der Symptome. Bei empfindlichen Hunden treten oft erst nach längerer Zeit Reaktionen gegenüber den neuen Futtermitteln auf. Die Testphase jeder neuen Futterkomponente sollte daher sechs bis acht Wochen anhalten, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Dein Hund kann während der Ausschlussdiät zur Ruhe kommen, weshalb du ihm genügend Zeit geben solltest.

4. Ausgewogene Fütterung während der Ausschlussdiät

Selbstgekochte Mahlzeiten eignen sich gut für eine Ausschlussdiät. Allerdings ist es schwierig bedarfsdeckende Rationen selbst zu kochen. Für wenige Wochen ist eine Fütterung einer unausgewogenen Mahlzeit nicht problematisch. Langfristig solltest du die Mahlzeit an den Nährstoffbedarf deines Hundes anpassen, um Mangelerscheinungen zu vermeiden. Dazu eignen sich verschiedene Ergänzungsfuttermittel die Mineralstoffe und Vitamine enthalten. Alternativ kannst du die Ausschlussdiät mit einem hypoallergenen Alleinfuttermittel durchführen.

5. Eliminationsdiät mit mehreren Tieren in einem Haushalt

Bei einer Ausschlussdiät musst du unbedingt darauf achten, dass dein Hund kein anderes Futter findet. Mit mehreren Haustieren in einem Haushalt ist das gar nicht so einfach. Füttere die Tiere in verschiedenen Räumen. So kann keiner etwas vom anderen klauen. Außerdem solltest du nach der Fütterung alle Futterreste entsorgen.

6. Symptom-Tagebuch führen

Während einer Ausschlussdiät prüfst du verschiedene Lebensmittel und deren Verträglichkeit. Am besten führst du ein Tagebuch, um die Ausschlussdiät bei deinem Hund zu dokumentieren. Trage dort immer ein, was dein Hund zu fressen bekommen hat. Sollte er dann eine allergische Reaktion zeigen, notiere das im Tagebuch. Lasse anschließend die Futterkomponente sofort wieder weg und kehre zur vorherigen Ausschlussdiät zurück. Im Tagebuch kannst du auch die Verwendung von Cremes, Shampoos oder das Füttern von Leckerlis notieren. Denn auch diese Faktoren können Symptome wie zum Beispiel Juckreiz auslösen. Achte darauf, dass du immer nur eine Komponente änderst oder ausprobierst. So kannst du sofort identifizieren, was die Beschwerden auslöst und die Zutat oder das Produkt in Zukunft vermeiden.

7. Leckerlis während der Ausschlussdiät

Um dir und deinem Hund die Ausschlussdiät zu erleichtern, kannst dueinige Alternativen als Belohnungen nutzen. Führst du beispielsweise die Ausschlussdiät mit Trockenfutter durch, kannst du das Trockenfutter auch im Training und als Belohnung nutzen. Viele Hunde freuen sich auchüber selbst gebackene Leckerlis während der Ausschlussdiät. Nutze für die Leckerchen nur Zutaten, die dein Hund verträgt und backe leckere Belohnungssnacks.

Wie geht es nach der Ausschlussdiät weiter?

Werden die Beschwerden deines Hundes während der Ausschlussdiät deutlich besser, führst du einen Provokationstest mit dem alten Futter durch. Zeigt dein Hund wieder die gewohnten Beschwerden, ist eine Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit diagnostiziert. Anschließend kannst du verschiedene Provokationstests mit einzelnen Lebensmitteln durchführen und so ausschließen, was dein Hund nicht verträgt. Anhand dieser Erkenntnisse kannst du dann ein geeignetes Futter auswählen oder verträgliche Mahlzeiten zusammenstellen.

Der Provokationstest nach der Eliminationsdiät

Um eine Futtermittelunverträglichkeit oder -allergie zu diagnostizieren, ist ein Provokationstest unumgänglich. Beim Provokationstest fütterst du deinem Hund das alte Futter. Erst wenn die Beschwerden beim Provokationstest wieder stärker werden, handelt es sich um eine Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit. Anschließend kannst du den Provokationstest mit einzelnen Futterkomponenten wiederholen. So weißt du nicht nur, dass dein Hund eine Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit hat, sondern auch, worauf er allergisch reagiert.
Wird kein Provokationstest durchgeführt, kann keine genaue Diagnose gestellt werden. Leidet der Hund beispielsweise unter einer Pollenallergie, können sich die Symptome während der Ausschlussdiät bessern. Häufig ist dann aber nicht die Ausschlussdiät der Grund für die Besserung der Symptome. Ist während der Diät Winter geworden, fliegen weniger Pollen und die Beschwerden bessern sich. Bei einem Provokationstest mit dem alten Futter würden dann vermutlich keine Beschwerden auftreten. Ohne Provokationstest wird dann fälschlicherweise eine Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit vermutet.
Provokationstest beim Hund
Da es vielen Hunden mit der Ausschlussdiät endlich wieder besser geht, verzichten viele auf den Provokationstest. Bei starken Allergie-Beschwerden ist abzuwägen, ob der Hund dem alten Futter erneut ausgesetzt werden sollte. Hole dir im Zweifel einen tierärztlichen Rat ein.

Geeignetes Hundefutter nach der Ausschlussdiät

Ergänze die Mahlzeit deines Hundes nach der Ausschlussdiät mit Vitaminen und Mineralstoffen, um deinen Hund bedarfsdeckend zu ernähren. Alternativ kannst du ein hypoallergenes Alleinfuttermittel verwenden. Achte bei der Auswahl des Futters genau auf die Zusammensetzung. Das Futter sollte nur Zutaten enthalten, auf die dein Hund nicht reagiert. Besonders hilfreich sind daher transparente Deklarationen, in denen möglichst alle Zutaten aufgeführt sind. Frage im Zweifel einfach beim Hersteller nach den genauen Inhaltsangaben.

Die 6 häufigsten Fragen zur Ausschlussdiät beim Hund

Mithilfe einer Ausschlussdiät ermittelst du die Allergieauslöser deines Hundes. Damit die Ausschlussdiät erfolgreich verläuft, beantworten wir dir die häufigsten Fragen.

Was füttern bei einer Ausschlussdiät für den Hund?

Das Wichtigste bei einer Ausschlussdiät ist, dass du deinem Hund etwas fütterst, was er noch nie gefressen hat. Dazu eignen sich seltene Proteinquellen wie Insekten, Pferd, Lamm oder Kaninchen. Wenn dein Hund die Proteinquelle verträgt, kannst du sie mit leicht verdaulichen Kohlenhydratquellen wie Süßkartoffeln oder Reis ergänzen. Es ist wichtig, dass du während der Ausschlussdiät nur die ausgewählten Zutaten fütterst. Auch bei Leckerlies darfst du keine Ausnahme machen, da du so das Ergebnis verfälschen könntest.

Wie mache ich eine Ausschlussdiät für meinen Hund?

Eine Ausschlussdiät erfordert Geduld und Konsequenz. Du suchst dir eine Proteinquelle und eine Kohlenhydratquelle aus, die dein Hund noch nie gegessen hat. Dann fütterst du ihn ausschließlich mit diesen beiden Komponenten für mindestens acht bis zwölf Wochen. Das ist ein entscheidender Schritt, um herauszufinden, was ihm Probleme macht. Und denk daran, keine Leckerchen oder andere kleine Häppchen zu geben, die den Erfolg der Diät gefährden könnten!

Wann wirkt eine Ausschlussdiät beim Hund?

Es kann eine Weile dauern, bis sich die ersten Verbesserungen zeigen. In der Regel siehst du nach vier bis sechs Wochen erste positive Veränderungen, etwa weniger Juckreiz oder weniger Verdauungsprobleme. Gib die Hoffnung nicht auf, wenn es etwas länger dauert. Manche Hunde brauchen mehr Zeit, bis alle Symptome verschwinden. Geduld ist hier wirklich der Schlüssel!

Welches Fleisch eignet sich für eine Ausschlussdiät?

Wähle eine Fleischsorte, die dein Hund noch nie gefressen hat. Das könnten zum Beispiel seltene Sorten wie Insekten, Pferd oder Känguru sein. Diese Proteinquellen klingen ungewöhnlich, sind aber eine gute Möglichkeit, das Problem zu identifizieren. Viele Hunde vertragen diese Proteinquellen sehr gut und haben keine Beschwerden mehr.

Welches Fleisch löst Allergien bei Hunden aus?

Häufig sind es die klassischen Fleischsorten wie Rind, Huhn und Schwein, die bei Hunden Allergien auslösen. Jeder Hund ist anders und was bei einem Hund problemlos funktioniert, kann bei einem anderen eine allergische Reaktion hervorrufen. Deshalb ist die Ausschlussdiät so wichtig. Sie gibt dir und deinem Hund endlich Klarheit, was für die Beschwerden verantwortlich ist.

Wie lange dauert es, bis die Allergene aus dem Körper sind?

Es kann mehrere Wochen dauern, bis die Allergene vollständig aus dem Körper deines Hundes ausgeschieden sind. Wir können verstehen, dass es frustrierend ist, wenn du nach ein paar Wochen noch keine Besserung sieht. Die Geduld zahlt sich am Ende aus.

Unsere Empfehlung – Ausschlussdiät mit Insekten für Allergiker

Insekten sind eine hochwertige und seltene Proteinquelle. Sie eignen sich daher sowohl für eine Ausschlussdiät als auch für die langfristige Fütterung sensibler Hunde. Wenn du dauerhaft für deinen Hund kochen möchtest, empfehlen wir dir unser Hermetia Pur Nassfutter. Die „Reinfleischdose“ aus Insekten ist die optimale Grundlage für leckere Mahlzeiten. Bevorzugst du ein Alleinfuttermittel mit Insekten, empfehlen wir dir unsere Sorte Patentrezept. Das Patentrezept enthält nur wenige hochwertige Zutaten, weshalb es viele empfindliche Hunde sehr gut vertragen. Mit unserem Hundefutter aus Insekten kann dein Hund seine Mahlzeiten endlich wieder unbeschwert genießen.
Insekten Pur - Hermetia Pur für Hunde

Hermetia Pur

Nassfutter
375 g | 750 g
Insekten Hundefutter Patentrezept 375 g Nassfutter. Insektenfutter von Ofrieda

Patentrezept

Nassfutter
375 g | 750 g
Patentrezept Trockenfutter Insekten Hermetia Süßkartoffel Ofrieda 700 g

Patentrezept

Trockenfutter
700 g | 2 kg | 5 kg | 15 kg

Insekten Hundefutter für sensible Hunde

Für sensible Hunde empfehlen wir außerdem unser Trockenfutter der Sorte Schonkost. Es enthält wenige und leicht verdauliche Zutaten und ist daher hervorragend für empfindliche Allergiker. Dein Hund muss nicht auf eine leckere Mahlzeit verzichten. Karotten und Insekten verleihen dem Futter einen unwiderstehlichen Geschmack. Mit unserem Schonkost Trockenfutter kann dein Hund seine Mahlzeiten wieder unbeschwert genießen.
Schonkost Trockenfutter für Hunde 700 g

Schonkost

Trockenfutter
700 g | 5 kg | 15 kg

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