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Schonkost
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Möhrensuppe
Suppe
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Kundinnen & Kunden mit glücklichen Hunden
Mit der richtigen Schonkost beschwerdefrei genießen
Dein Hund ist plötzlich unruhig, hat erhöhten Speichelfluss oder schmatzt häufig? Diese Verhaltensweisen können auf Sodbrennen hinweisen – ein Problem, das nicht nur uns Menschen, sondern auch Hunde plagt. Dabei führt der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre zu Schmerzen und Reizungen. Bei uns erfährst du, wie Sodbrennen entsteht und wie ein geeignetes Futter deinem Hund helfen kann. So geht es deinem Hund schnell wieder besser.
Was ist Sodbrennen und wie entsteht es?
Sodbrennen tritt auf, wenn der Schließmuskel am Mageneingang, der normalerweise den Rückfluss von Magensäure verhindert, nicht richtig funktioniert. Dadurch gelangt die Säure in die Speiseröhre deines Hundes und reizt die empfindliche Schleimhaut. Manchmal liegt die Ursache in einer Überproduktion von Magensäure, die zusätzlich den Magen-Darm-Trakt aus dem Gleichgewicht bringen kann. Aber auch zu wenig Magensäure kann Sodbrennen auslösen. Wenn dein Hund zu wenig Magensäure hat, kann das die Verdauung verlangsamen und zu einer verzögerten Magenentleerung führen. Dadurch steigt der Mageninnendruck, was den Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre begünstigen kann.
Bestimmte Krankheiten, wie chronisches Erbrechen, eine Entzündung der Magenschleimhaut oder ein Zwerchfellbruch sowie Futtermittelallergien, können ebenfalls Sodbrennen auslösen. Häufig spielt auch die Ernährung deines Hundes eine Rolle: Fettige, schwer verdauliche oder gewürzte Nahrung kann seinen Magen reizen. Große Futterportionen sind eine zusätzliche Belastung für die Verdauung. Auch Stress kann sich auf das Verdauungssystem deines Hundes auswirken und Sodbrennen verursachen.
Unsere Empfehlung – Leichtverdauliches Hundefutter bei Sodbrennen
Bei Sodbrennen empfehlen wir unser Trockenfutter der Sorte Schonkost. Es enthält Reis als leicht verdauliche Basis. Der geringe Fettgehalt kann dabei unterstützen, die Verdauung deines Hundes zu entlasten und reduziert das Risiko für Sodbrennen. Insekten, Reis und Karotten verleihen dem Futter einen unwiderstehlichen Geschmack. In unserem Futter verwenden wir neben Reis und Reisprotein auch 20 % Reisquellmehl. Das Mehl wurde erhitzt, wodurch die enthaltene Stärke bereits aufgeschlossen ist. Dein Hund kann die Nährstoffe dadurch besser aufnehmen und seine Verdauung muss weniger leisten. So kann dein Hund seine Mahlzeit endlich wieder genießen. Das Alleinfuttermittel versorgt deinen Hund langfristig mit allen nötigen Nährstoffen. Probiere jetzt unser Schonkost-Trockenfutter, damit sich dein Hund wieder auf seine Mahlzeiten freuen kann.
Symptome - Anzeichen von Sodbrennen erkennen
Die Symptome von Sodbrennen sind nicht eindeutig und du kannst sie leicht mit anderen Erkrankungen verwechseln. Dennoch gibt es einige typische Anzeichen:
- Schluckversuche, Leerschlucken, Aufstoßen: Viele Hunde zeigen Schluckbeschwerden und Schmatzen.
- Erbrechen: Auch Würgen oder das Erbrechen von Schaum können auf Sodbrennen hindeuten.
- Licky fits: Häufiges Lecken an Gegenständen oder den eigenen Pfoten ist ein Hinweis auf Sodbrennen.
- Vermehrter Speichelfluss
- Fressen von Gras oder Erde.
- Saurer Mundgeruch
- Appetitlosigkeit
Welche Folgen hat unbehandeltes Sodbrennen?
Bleibt Sodbrennen unbehandelt, können sich die Beschwerden verschlimmern und langfristige Schäden verursachen. Die ständige Reizung der Speiseröhre führt zu einer schmerzhaften Entzündung, auch als Ösophagitis bekannt. Diese kann deinem Hund das Schlucken erschweren und seinen Appetit beeinträchtigen. Wenn die Magensäure die Schleimhaut weiter angreift, können Geschwüre entstehen, die im schlimmsten Fall bluten oder Narben hinterlassen. Solche Narben können die Speiseröhre einengen und die Nahrungsaufnahme für deinen Hund zusätzlich erschweren.
Zusätzlich beeinträchtigt unbehandeltes Sodbrennen auch die allgemeine Lebensqualität deines Hundes. Die ständigen Schmerzen und das Unwohlsein können zu Verhaltensänderungen führen. Er wirkt unruhig, zieht sich zurück oder hat keine Lust auf Aktivitäten, die er sonst liebt. Deshalb ist es wichtig, dass du Sodbrennen frühzeitig erkennst und gezielt behandelst.
Hilfe bei Sodbrennen – Das Wichtigste ist die richtige Ernährung
Wenn dein Hund unter Sodbrennen leidet, gibt es verschiedene Maßnahmen, die helfen ihm können. Eine der wichtigsten Behandlungsschritte ist die Anpassungen der Ernährung. Füttere deinem Hund kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt, um den Magen nicht zu überlasten. Vermeide fettige oder gewürzte Speisen, die die Produktion der Magensäure anregen. Regelmäßige Fütterungszeiten helfen zusätzlich, den Verdauungstrakt deines Hundes zu stabilisieren.
Auch leicht verdauliches Futter kann den Magen beruhigen. Reis ist eine gute Basis, da er eine leicht verdauliche Kohlenhydratquelle ist. Ein Zeichen für gute Verdaulichkeit ist ein geringer Rohfasergehalt. Rohfasern sind unverdauliche Bestandteile, die die Verdauung anregen, aber auch belasten können. Wenn dein Hund unter Sodbrennen leidet, solltest du auf ein Futter mit wenig Rohfaser achten. Das schont den Magen und senkt das Risiko einer Übersäuerung.
In manchen Fällen reicht eine angepasste Ernährung nicht aus und dein Hund benötigt Medikamente, um seine Beschwerden zu lindern. Diese neutralisieren überschüssige Magensäure und entlasten die Schleimhaut. Zusätzlich kommen oft Medikamente zum Einsatz, die die Speiseröhre deines Hundes vor weiteren Schäden schützen. Diese Mittel legen sich wie ein Schutzfilm über die gereizten Bereiche und fördern so die Regeneration der Schleimhaut. Wichtig ist, dass du die Medikamente nur nach tierärztlicher Absprache und in der richtigen Dosierung verabreichst.
Minimiere außerdem den Stress deines Hundes. Ein ruhiger Tagesablauf, ohne große Veränderungen oder stressige Situationen, kann das Wohlbefinden deines Hundes erheblich verbessern. Zusätzlich hilft regelmäßige Bewegung, die Verdauung deines Hundes in Schwung zu halten und Stress abzubauen. Wichtig ist außerdem, dass dein Hund ausreichend trinkt, um die Magensäure zu verdünnen.
Zusätzlich gibt es Hausmittel, die unterstützend wirken können und oft bei leichten Beschwerden helfen. Die Morosche Karottensuppe ist ein altbewährtes Hausmittel und gut geeignet, um den Magen-Darm-Trakt deines Hundes zu beruhigen. Durch langes Kochen bilden die Karotten Zuckermoleküle, die die überschüssige Magensäure neutralisieren. Gib deinem Hund die Suppe abgekühlt als Ergänzung zur Hauptmahlzeit, um seine Beschwerden zu lindern.
Weitere Hausmittel sind Kartoffelsaft, Heilerde, Ulmenrinde und Haferbrei.
Bitte beachte, dass die Wirkung von Hausmitteln oft nicht wissenschaftlich belegt ist. Verwende die Hausmittel nur ergänzend zu der eigentlichen Behandlung oder nach tierärztlicher Absprache.