Diätfuttermittel von Ofrieda
Besondere Bedürfnisse verdienen besonderes Futter
Warum Diätfutter von Ofrieda?
Deshalb entscheiden sich viele für Diätfutter von Ofrieda:
Wir sind spezialisiert auf chronische Erkrankungen wie IBD, Pankreatitis, Leishmaniose, Niereninsuffizienz, Uratsteine und Futtermittelallergien.
Wir nutzen alternative Proteinquellen, um das Allergiepotenzial zu reduzieren.
Unsere Zusammensetzungen sind transparent deklariert.
Wir entwickeln selbst und unabhängig mit einem engagierten Team.
Wir hören zu: Viele unserer Produkte entstehen durch Rückmeldungen aus der Praxis.
Was ist ein Diätfuttermittel?
Diätfuttermittel sind speziell zusammengesetzte Futtermittel für Hunde mit bestimmten gesundheitlichen Problemen. Sie verfolgen einen klar definierten ernährungsphysiologischen Zweck. Zum Beispiel die Entlastung der Bauchspeicheldrüse, die Unterstützung der Nierenfunktion oder den Ausgleich von Verdauungsstörungen.
Ein Diätfutter ist also kein gewöhnliches Alleinfutter, sondern erfüllt bestimmte Anforderungen, die in der EU-Diätverordnung (VO (EU) 2020/354) festgelegt sind. Es darf nur dann als Diät-Alleinfuttermittel bezeichnet werden, wenn es bestimmte Kriterien erfüllt. Die Kriterien beziehen sich zum Beispiel auf den Nährstoffgehalt, die Zusammensetzung oder die Fütterungsempfehlung.
Typische Einsatzbereiche für Diätfuttermittel sind:
Ausgleich unzureichender Verdauung (z. B. bei Pankreatitis oder exokriner Pankreasinsuffizienz)
Unterstützung der Magen-Darm-Funktion (z. B. bei IBD oder Reflux)
Reduktion von Ausgangserzeugnissen wie Purinen (z. B. bei Leishmaniose)
Minderung von Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien
Unterstützung der Nierenfunktion (z. B. bei chronischer Niereninsuffizienz)
Unterstützung der Hautfunktion bei dermatologischen Problemen
Übersicht: Welche Diätfutter passen zu welcher Erkrankung?
Erkrankung | Anforderungen | Diätfutter-Empfehlung |
Niereninsuffizienz |
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Futtermittelunverträglichkeit / -allergie |
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Uratsteine |
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Pankreatitis / Pankreasinsuffizienz |
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IBD (chronisch-entzündliche Darmerkrankung) |
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Leishmaniose |
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Sodbrennen |
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Warum Tierärztinnen und Tierärzte Diätfutter von Ofrieda empfehlen
Die klare Zusammensetzung – ohne unnötige Zusätze, mit volldeklarierten Zutaten
Die gezielte Ausrichtung auf chronische Erkrankungen – z. B. bei Pankreatitis, IBD oder Leishmaniose
Die besondere Verträglichkeit unserer Rezepturen – auch bei empfindlichen Hunden
Die konsequente Umsetzung diätetischer Vorgaben – z. B. fettarm, purinarm oder phosphorreduziert.
Die transparente Bereitstellung von Analysedaten
Die gute Rückmeldung von Halterinnen und Haltern in der Praxis
Tierärztinnen und Tierärzte sehen unsere Produkte als sinnvolle Alternative zu Marken wie Royal Canin oder Hill’s – insbesondere bei komplexen Erkrankungen oder Mehrfachdiagnosen. Ein zentraler Vorteil: Unsere Diätfutter kommen ohne Fleisch aus und basieren auf alternativen Proteinquellen. Das kann bei bestimmten Erkrankungen therapeutische Vorteile bringen, etwa bei Futtermittelallergien, Leishmaniose oder Uratsteinen.
Gerade wenn mehrere Krankheiten gleichzeitig auftreten wird die Auswahl eines geeigneten Diätfutters besonders anspruchsvoll. In solchen Fällen sind unsere klar aufgebauten, allergikerfreundlichen Rezepturen eine wirksame Lösung.
Ein weiterer Vorteil fleischfreier Rezepturen liegt in ihrem natürlichen Nährstoffprofil. Sie enthalten oft von Natur aus geringere Mengen an bestimmten Stoffen, die bei gesundheitlichen Problemen relevant sein können – zum Beispiel Phosphor oder Purine. Dadurch können sie in bestimmten Fällen fleischbasierten Diätfuttern überlegen sein.
Darüber hinaus sind fleischfreie Rezepturen in der Regel nachhaltiger: Sie benötigen weniger Ressourcen in der Herstellung und belasten Umwelt und Klima deutlich weniger – ohne Kompromisse bei Funktionalität, Qualität oder Verträglichkeit.
Welches ist das richtige Futter für meinen Hund?
Bei Ofrieda bieten wir eine Auswahl an Diätfuttermitteln für häufige chronische Erkrankungen wie IBD, Pankreatitis oder Niereninsuffizienz. Jedes Futter hat eine klar definierte Funktion und ist auf die besonderen Bedürfnisse der Hunde abgestimmt.
Damit du schnell herausfindest, welches Produkt zu deinem Hund passt, haben wir einen Futterfinder entwickelt. Er hilft dir dabei, die passende Sorte für deinen Hund auszuwählen.
Fütterung bei mehreren Erkrankungen gleichzeitig
Bei einer Mehrfachdiagnose geht es nicht darum, ein „perfektes Futter“ für jede einzelne Erkrankung zu finden. Dein Hund braucht dann eine sinnvolle, gut verträgliche und funktionale Ernährung, die ihm Linderung verschafft. Dabei helfen diese Grundprinzipien:
Das am stärksten belastete Organ hat Vorrang
Bei mehreren Erkrankungen hat diejenige Vorrang, bei der falsche Ernährung den größten Schaden anrichten kann. Beispiel: Bei Niereninsuffizienz und Futtermittelallergie ist ein nierenschonendes Futter mit wenig Phosphor und Protein entscheidend – allergenarme Zutaten sind ergänzend wichtig, dürfen aber die Nierenentlastung nicht beeinträchtigen.
Nicht immer sind alle Anforderungen gleichzeitig umsetzbar
Manche Anforderungen widersprechen sich. Beispiel: Struvitsteine brauchen sauren Urin, Nierenprobleme eher neutralen. In solchen Fällen sollte die gefährlichere Erkrankung – hier die Niereninsuffizienz – im Mittelpunkt stehen. Andere Ziele werden ergänzend unterstützt (z. B. durch mehr Flüssigkeit).
Die Verträglichkeit ist sehr wichtig
Liegen Allergien vor, müssen bekannte Auslöser vermieden werden. Beispiel: Ein Hund mit Pankreatitis und Rindallergie braucht ein fettarmes Futter ohne Rind – dafür bieten wir geeignete Alternativen mit verträglichen Proteinquellen.
Tierärztliche Begleitung ist sinnvoll
Bei komplexen Fällen empfehlen wir dir, einen tierärztlichen Rat einzuholen. Auch wir stehen bei Fragen gerne zur Seite und finden mit dir das passende Futter für deinen Hund.
Warum sich Diätfutter von Ofrieda besonders für solche Fälle eignet
Erfahrungen mit dem Diätfutter von Ofrieda
5 Fragen & Antworten rund um Ofrieda Diätfutter
Was ist der Unterschied zwischen Diätfutter und normalem Hundefutter?
Für welche Erkrankungen bietet Ofrieda Diätfuttermittel an?
IBD (chronisch-entzündliche Darmerkrankung)
Pankreatitis und Pankreasinsuffizienz
Niereninsuffizienz
Leishmaniose (purinarme Ernährung)
Reflux / Sodbrennen
Futtermittelallergien und -unverträglichkeiten
Uratsteinen
Kann ich Ofrieda-Diätfutter dauerhaft geben?
Brauche ich ein Rezept für Diätfutter von Ofrieda?
Wie unterscheiden sich die Rezepturen von Ofrieda von anderen Diätfuttern?
Wir sind für dich da
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